Ein sogenannter Kater ist die typische Begleiterscheinung nach einer ausgelassenen Feier. Dieser äußert sich am nächsten Morgen meist mit
kommt in den meisten Fällen hinzu. Das Wort Kater leitet sich vom griechischen "katarrhein" ab, was so viel bedeutet wie "herabfließen".
Beherzigt man einige Tipps, kann man einem Kater ganz gut vorbeugen. Am einfachsten ist es natürlich, so wenig wie möglich Alkohol zu trinken. Auch sollte man bei einer Sorte bleiben, also nie Bier, Wein und Schnaps durcheinander trinken.
Die Aufnahme von fettreichem Essen vor dem Alkoholgenuss sorgt dafür, dass dieser den Körper nicht so schnell angreift. Auch ein Glas Wasser zu jedem Glas Alkohol kann die Folgen eines Katers eindämmen.
Der Kater entsteht durch die giftigen Abbauprodukte, die der Alkohol erzeugt.
Wer viel Alkohol trinkt, wird merken, dass er öfter Urin lassen muss. Aus diesem Grund trocknet der Körper aus, was die Symptome eines Katers noch verstärkt. Nicht umsonst hat man in der Nacht nach einer Feier besonders viel Durst.
Oft ist der Kater so stark, dass dieser mit Übelkeit und Erbrechen einhergeht. Häufig treten auch Symptome wie Schwitzen und ein erhöhter Pulsschlag auf. Konzentrationsschwächen am nächsten Morgen sind ebenfalls keine Seltenheit.
Hat der Kater einen erwischt, hilft viel Bewegung an der frischen Luft. Auch Schlaf ist förderlich, um die Symptome zu bekämpfen.
Schmerzmittel wie beispielsweise Aspirin helfen gegen die Kopfschmerzen, aber auch kalte Kompressen auf die Stirn werden gerne angewandt.
Ein Geheimtipp ist übrigens salzige Brühe, diese kann in vielen Fällen die Symptome eines Katers schnell lindern.
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